Niederberg/Ratingen | Kerstin Griese trifft …

Kerstin Griese trifft … Klaus Staeck

Politische Plakate in der Wülfrather Medien Welt

Klaus Staeck und Kerstin Griese vor der Plakatausstellung.

Auf großes Publikumsinteresse stieß die Plakatausstellung von Klaus Staeck in der Wülfrather Medien Welt. Der Heidelberger Künstler war zu Gast bei „Kerstin Griese trifft …“.

Klaus Staeck ist durch seine politische Plakatkunst bekannt geworden. Er wolle politische Zusammenhänge bildhaft sichtbar machen, erzählte Staeck. „Ich will, dass es gerechter wird in diesem Land. Das treibt mich um.“

Die Wülfrather Abgeordnete Kerstin Griese freute sich sehr, dass mit Klaus Staeck einen so unterhaltsamen Unterstützer ihrer Einladung gefolgt war. „Ich bin kein pflegeleichter Sozialdemokrat“, entgegnete Klaus Staeck. Er habe immer auch Kritik an manchen Entscheidungen der Schröder-Regierung geübt. „Aber ich kann nur in Alternativen denken“, vergleicht er die Ziele der SPD mit denen der CDU. Deswegen engagiere er sich für Gerhard Schröder. Und mit ihm haben inzwischen mehr als 100 Künstler und Intellektuelle den aktuellen Wahlaufruf seiner „Aktion für mehr Demokratie“ unterzeichnet.

Klaus Staeck
Aktion für mehr Demokratie

25.8.05

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